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207.12.11|FC Bayern|13 Kommentare
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Manchester - Ohne ein halbes Dutzend Stars hat Bayern München in der Champions League seinen möglichen Vorrundenrekord verpasst. ManCity überwintert trotz des Sieges nur in der Europa League.
© dpa
Ivica Olic durfte von Beginn an spielen.
Ende, Aus, Dankeschön – der FC Bayern hat die Gruppenphase der Champions League endgültig abgehakt: 0:2 hieß es am Mittwoch bei Manchester City, das sich nun mit dem Sieg in den Verlierer-Cup verabschiedet. Denn nach dem Erfolg von Neapel über Villarreal folgen die Italiener dem FCB in die K.o.-Runde, Scheichklub ManCity muss in die europäische Fußball-Wüste: Welcome in the Europa-League!
Bei Bayern interessierte das aber niemanden mehr, scheinbar nicht einmal vor dem Abpfiff. Jupp Heynckes schickte eine Top-Sieben auf die Bank: Neuer, van Buyten, Lahm, Müller, Ribéry, Usami und Gomez tauchten auf dem Spielberichtsbogen bei den Einwechselleuten auf, die Namen Kroos, Robben oder Schweinsteiger fanden sich ja nicht mal auf der Passagierliste des Fliegers. Insgesamt zehn Leute, die ergänzt durch den Platzwart noch locker die Hälfte aller Bundesligateams über die Wiese jagen würde.
Für Spannung war also gleich mal gesorgt, Jupp Heynckes hatte seinen eigenen Anreiz. „Ich möchte auch sehen: Wie zeigen sich diese Spieler in einem Spiel gegen einen solchen Gegner?“ Die Anwort: Erst mal gut, dann nicht mehr ganz so. Der FC Bayern stand kompakt, machte Abstimmungsprobleme durch Laufarbeit wett und spielte so, wie er es sich von seinen Gegnern nicht wünscht: defensiv dicht. Sogar so dicht, dass Manchester nichts einfiel – bis zur 37. Minute, als eine Einzelleistung (wie so häufig in Millionen-Unternehmen) das 1:0 brachte. David Silva schnappte sich die Kugel und zog von der Strafraumgrenze perfekt ab (37.). Altmeister Jörg Butt streckte sich zwar noch wie ein Fünf-Jähriger am Männer-Pissoir, doch die Rettungsaktion ging in die Hose. Damit war die Bayern-Taktik erst mal im Klo runtergespült!
Die Gastgeber wachten auf, kamen durch Agüero (39.) und Silva (43.) zu weiteren Chancen. Bei Bayern war erst mal Chaos angesagt. Nachdem im Vorwärtsgang ohnehin nur auf Sparflamme gekocht wurde und lediglich Ivica Olic mit einem ordentlichen Schuss (15.) für etwas Gefahr in Hälfte eins sorgte, brannte hinten drin nun der Baum – und man rettete sich gerade so in die Pause. Wieder raus ging es mit der Ansage von Sportdirektor Christian Nerlinger: „Es ist wichtig, dass wir weiterhin dagegen halten.“
Der kämpfende Rekordmeister – Filigran-Fan van Gaal hätte wohl das Handtuch geworfen. Jupp Heynckes aber wollte vollen Einsatz sehen, bekam allerdings zunächst die kalte Dusche: Yaya Touré mogelte sich mit zwei Doppelpässen durch die Bayern-Abwehr, ein Beinschuss für Butt und es stand 2:0 (52.)!
Danach entwickelte sich ein Spiel wie ein englisches Frühstück: Wenig appetitlich zum Anschauen, insgesamt recht schwer. Und dann wurde es auch noch eklig – zumindest für die Engländer selbst. Neapel ging bei Villarreal in Führung, der Drops war gelutscht. Für Bayern schon längst…
mic, jj
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