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711.12.11|FC Bayern|24 Kommentare
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München - An seiner alten Wirkungsstätte hat Mario Gomez dem FC Bayern die Herbstmeisterschaft so gut wie gesichert. Ganz nebenbei holt er sich gegen den VfB Stuttgart einen Slapstickpreis.
© Getty
Mario Gomez beim Torjubel
Wien! Der spektakuläre Fehlschuss beim EM-Gruppenfinale gegen Österreich 2008. Das war die Blitz-Erinnerung in der 5. Minute beim Spiel der Bayern am Sonntag in Stuttgart. Damals im Happel-Stadion war die Kugel aus anderthalb Metern übers leere Tor geflogen, dieses Mal kam Mario Gomez gar nicht erst ran, als ihm Arjen Robben aus kurzer Distanz quer rüberschob.
„Das war eine Tausendprozentige“, gestand Gomez hinterher. „In dem Moment, wo ich den Gegenspieler wegblocken will, kommt der Ball. Aber ich hab’ mich gar nicht groß geärgert, ich bin ruhig geblieben und hab weitergemacht.“ Sprach’s und lächelte. Schließlich hatte Gomez in seinem ehemaligen Heimstadion nicht nur den Slapstickpreis abgeräumt, sondern auch die siegbringenden Tore geschossen. 2:1 gewann Bayern das Südderby beim VfB, der nach der Ampelkarte für Molinaro eine Stunde zu zehnt spielen musse. Mit 34 Punkten ist der Rekordmeister der patzenden Konkurrenz aus Dortmund und Gladbach nun wieder drei Zähler voraus. „Es tut immer gut, von oben nach unten auf die anderen zu schauen“, bemerkte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. „Wir sind Herbstmeister, was soll man auch noch mehr dazu sagen?“, sagte Präsident Uli Hoeneß zum Nikolaus-„Titel“, der bekanntlich noch nie der Osterhase war.
Und sonderlich souverän war’s ja auch nicht, was der Klassenprimus gegen die Schwaben zustande brachte. Bis zum Schluss mussten die Bayernfans um den Dreier bangen, ähnlich wie beim bis dato letzten Auswärtssieg am 6. November in Augsburg (ebenfalls 2:1).
Dabei hatten die Bayern den Großteil zur unterhaltsamen ersten halben Stunde beigetragen. Nach dem frühen Rückstand durch Gentners Dropkick (6.) drückten sie den VfB mächtig in die Defensive, das 1:1 war die logische Folge, auch wenn die Art und Weise eher unlogisch war. Rafinhas Rechtsflanke war bestimmt schwerer zu verwerten als Robbens Pass zuvor, doch Gomez störte das wenig. Instinktsicher lenkte er den abgefälschten Ball an Ulreich vorbei ins Netz, Ex-Nationalspieler Tasci hatte das Nachsehen (13.). Und weiter ging’s in Richtung Schwabentor. Müller scheiterte am glänzend reagierenden Ulreich (25.), vier Minuten später flog Molinaro nach seinem zweiten Foul an Robben vom Platz. Bahn frei für Bayern, zumal auch der andere Außenverteidiger Boka schon Gelb gesehen hatte?
Nicht wirklich. Stuttgart verteidigte jetzt konzen-trierter, außer einer stark herauskombinierten Schusschance von Kroos (50.) gab’s kein weiteres Highlight. Bis Gomez zum zweiten Mal zuschlug. Dieses Mal kam die Vorlage von Lahm. Mittig abgenommen, zentral reingedonnert, 2:1.
„Schade, dass wir in den letzten gut 20 Minuten dann nur noch die Bälle hin und hergebolzt haben, anstatt den Gegner weiter laufen zu lassen“, sagte Gomez, „das ist nicht unser Anspruch.“ Cacau vergab die größte Chance für den VfB. Nach einer zu kurzen Kopfball-Rückgabe von van Buyten spitzelte er die Kugel knapp drüber (80.). Manuel Gräfes Schlusspfiff ließ die Bayern dann die Jubelfäuste ballen.
Spannend wird’s jetzt wieder am Freitag. Mittags wird in Nyon der Gegner fürs Champions-League-Achtelfinale gezogen, um 20.30 Uhr geht’s in der Arena dann gegen den heiligen Lukas und seine Kameraden vom 1. FC Köln. Eine sichere Sache? Nun ja. Den letzten Bundesliga-Heimsieg gegen die Rheinländer gab’s vor neundreiviertel Jahren – am 23. März 2002. Zweimal Elber und Salihamidzic trafen beim 3:0 vor 44 000 Zuschauern im Olympiastadion. Und der frisch eingeführte Euro galt noch als Währung mit Zukunft…
lk, mic
VfB Stuttgart: 1 Ulreich - 15 Boka, 5 Tasci, 14 Maza, 3 Molinaro - 4 Kvist, 20 Gentner - 7 Harnik, 28 Hajnal, 13 Gebhart - 23 Schieber.
Trainer: Bruno Labbadia
FC Bayern München: 1 Neuer - 13 Rafinha, 5 van Buyten, 28 Badstuber, 21 Lahm - 44 Timoschtschuk, 39 Toni Kroos - 10 Robben, 25 Thomas Müller, 7 Ribery - 33 Gomez.
Trainer: Jupp Heynckes
Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin)
Zuschauer: 60.000 (ausverkauft)
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