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316.12.11|FC Bayern|57 Kommentare
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München - Jetzt ist es offiziell: Der FC Bayern ist Herbstmeister! Trotz des frühen Platzverweises gegen Franck Ribéry haben die Münchner souverän gegen den 1. FC Köln gewonnen.
© M.I.S.
Links: Franck Ribéry sieht Gelb-Rot, rechts: David Alaba bejubelt mit Mario Gomez sein 2:0
Am Ende des Tages stiegen die Feuerwerkskörper in den Fröttmaninger Nachthimmel. Dazu gab’s verschärftes Lasergestrahle – beinahe so imposant wie vor ein paar Monaten bei Roger Waters in der Olympiahalle. Eine dicke „Wall“ hatte schließlich auch dieses Mal dran glauben müssen. Wie der Floyd-Altmeister Ende Juni ließ auch der Rekordmeister am Freitag nach getaner Schwerstarbeit nur Trümmer übrig. Dieses Mal dunkelblaue mit weißen Buchstaben hinten drauf: 1. FC Köln.
3:0 gegen „Kölns Zehnerkette“ (Mario Gomez) – so endete dieses Heimspieljahr für den FC Bayern. Versöhnlich mit der ersten Herbstmeisterschaft seit 2007, insgesamt bleiben dann aber doch die negativen „Highlights“ hängen: das Champions-League-Aus gegen Inter, der K.o. im Pokal-Halbfinale gegen Schalke, die beiden Pleiten gegen Meister Dortmund. Nicht vergessen, aber doch erfolgreich verdrängt. Und jetzt, so kurz vor dem Christkindl, stehen die Zeichen ohnehin auf Vorfreude. Ein Champions-League-Finale und eine Meisterschaft sollen’s schon sein im Jahr 2012 – und die ist zu 87,5 Prozent sicher, denn: in 14 der vorangegangenen 16 Fälle holten die Bayern als Hinrunden-Spitzenreiter auch den Meistertitel; es wäre dann das Championat Nummer 22. Schluss mit Verbaseln!
Damit zum, na ja, Spiel. Was war nicht alles über Lukas Podolski erzählt worden. Überhöhung Untertreibung. Und dann: Pfiffkas! Der Nationalstürmer hatte bis zu seiner Auswechslung in der 68. Minute keine einzige gefährliche Aktion. Im Kölner 1-10-System war er der bestbezahlte Zuschauer auf dem Platz – neben Manuel Neuer.
Allerdings: Bis zum Führungstor der Bayern durch Gomez in der 48. Minute war die Taktik der Geißböcke wunderbar aufgegangen. Kroos, Robben, Müller, Ribéry – sie fanden keine Lücke im dichten Kölner Verbund. Entsprechend entnervt wirkte das Spiel des Rekordmeisters nach einer halben Stunde. Der Höhepunkt: als Riether bei seiner Stollen-Abwehr eines van-Buyten-Freistoßes das Spielgerät namens „Torfabrik“ aufschlitzte (siehe Fotostrecke oben). Mehr Symbolkraft war selten.
Vielleicht hätte auch Ribéry ein bissl weniger Luftdruck gut getan an diesem windigen Abend. Der Nordfranzose mit Straßenköter-Credibility war sich nicht zu damisch für einen Hahnenkampf mit Kölns Abwehrmann Sereno – wobei der Portugiese die besseren Nerven zeigte. Für Ribéry war nach einem Griff an die Gurgel Feierabend. Schiri Winkmann schickte ihn mit der Ampelkarte vom Feld.
Der Rest ist schnell erzählt. Drei Minuten nach der Pause leitete Geromel mit seinem Ballverlust an Müller das erste Tor ein, Gomez verwertete die schöne Vorlage. Und auch am zweiten Bayern-Tor war der Kölner Kapitän beteiligt. Eine harmlose Kroos-Ecke ließ er zum eingewechselten Alaba passieren, der sich mit seinem zweiten Saisontreffer bedankte (52.). Kroos legte noch einen drauf (88.). Das reichte.
Schlusswort Uli Hoeneß vor dem abschließenden Pokalspiel am Dienstag in Bochum: „Der FC Bayern ist in allerbester Verfassung.“
lk, mic, lop
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