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2920.01.12|FC Bayern|9
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München - Das hatte sich der FC Bayern anders vorgestellt: Zum Rückrundenauftakt verliert der Rekordmeister bei Verfolger Borussia Mönchengladbach und hat nur noch einen Punkt Vorsprung auf die "Fohlen".
© dpa
Marco Reus (l.) schockte die Bayern mit seinem frühen Führungstreffer in der elften Minute.
Was für ein Fehlstart! Der FC Bayern ist Freutagabend ganz böse ins neue Jahr gerutscht und hat beim klaren 1:3 (0:2) in Mönchengladbach die „beste Vorbereitung aller Zeiten“ (Heynckes) eindrucksvoll verpuffen lassen! Ausgerechnet Super-Torwart Manuel Neuer leitete mit seinem zweiten Borussia-Patzer (wie schon im Hinspiel) die Pleite ein und brachte die Bayern schnellstmöglich auf die Verlierer-Straße. „Wir haben das Spiel verloren, weil wir viele Fehler gemacht haben. Dann wurden wir gegen eine gute Gladbacher Mannschaft bestraft“, fasste ein gefasster Philipp Lahm anschließend zusammen, was 90 schief lief. Alt-Kapitän Stefan Effenberg wusste schon vor der Partie: „Das wird eine harte Nuss, die die Bayern knacken müssen!“
Den richtigen Hebel suchten sie dabei über die gesamte Distanz vergebens. Mario Gomez stürmte zunächst fast nur ins Abseits, Arjen Robben lief sich auf seiner rechten fest und Toni Kroos konnte auf links nicht halb so viel wirbeln wie der gesperrte Ribéry auf einem Bein. Und weil alles nichts half, wollte sogar Manuel Neuer ein spielerisches Moment einbringen - was prompt in die Hose ging! Nach Rückpass von Badstuber verzögerte er zögerlich und schlug den Ball völlig verunglückt in die Mitte. Marco Reus sagte Danke, kramte kurz in der Trickkiste und schob die Kugel aus 30 Metern ins lange Eck (11.). Der Borussia-Park bebte!
Und Bayern? Nach Robben-Flanke kam Mario Gomez nur wenig später zur besten Chance in Hälfte eins. Sein Kopfball wurde allerdings sehenswert von Gladbachs ter Stegen entschärft (14.). Danach hatte sich der Gastgeber auch schon wieder gesammelt, Bayern kam kaum in die gefährliche Zone. Und die Versuche von außen waren in etwa so erfolgreich wie die Bemühungen der FDP, beliebter zu werden (Gomez 23., Kroos 39., Boateng 43.) Gladbach dagegen zeigte dem Rekordmeister, was Zielstrebigkeit bedeutet. An der Mittellinie blockte Arango Robben weg, Hanke packte ein Sonntagspässchen aus und Patrick Herrmann überwand Keeper Neuer (41.).
So konnte das nicht weitergehen! Gut zehn Minuten nach der Pause reagierte Heynckes und brachte Alaba für Timoschtschuk, um so etwas mehr Kreativität einzuwechseln. Stratege Kroos wechselte dafür auf die Sechs neben Schweinsteiger, der nach seiner Verletzung erstmals wieder die Fäden ziehen sollte. „Er ist die Schaltstation im Mittelfeld, er bestimmt den Rhythmus, er kristallisiert sich immer mehr als Chef heraus“, hatte der Trainer noch vorab über den Rückkehrer gesagt. Es blieb beim theoretischen Ansatz - was auch daran lag, dass die Gladbacher in Sachen Tempo, Konzentration und Konsequenz zu keiner Zeit nachließen. Die Folge: Für Bayern sprangen in etwa so viele Chancen heraus wie reichhaltige Mahlzeiten im Dschungelcamp. Und hinten warteten die härtesten Prüfungen für Badstuber und Co.
So auch bei der Höchststrafe, dem 3:0. Reus knobelte die halbe Abwehr aus, Herrmann sprintete dazwischen und ließ Neuer stehen wie einen Trainingspylon (71.). Wer zwischenzeitlich die Farbe aus seinem Fernseher drehte, hätte sich auch ins Jahr 1971 zurückversetzt fühlen können - und Bayerns Spiel blieb weiterhin grau. Zwar brachte Schweinsteiger die Roten mit einem Gewaltschuss noch einmal ran (76.), die anschließende Überlegenheit prallte aber wiederum spätestens an Torwart ter Stegen ab (Gomez 85.). Er bildete das Rückgrat einer perfekt eingestellten Mannschaft. Sky-Experte Effenberg: „Wenn sie das Niveau halten, werden sie um die Meisterschaft mitspielen.“ Und Bayern nicht...
mic, jj
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